Storytime
Wir befinden uns im Herbst des Jahres 2017. Seit zwei Jahren wandeln sogenannte Zombies auf unserer Erde und machen den letzten Überlebenden das Leben schwer. Das Chaos verbreitete sich schleichend und so nahm der Tod immer mehr von den Lebenden mit sich. Die mit Kampfgeist, Stärke und vor allem Köpfchen, schafften es irgendwie all den Verlust und Schmerz zu verkraften und sich mit der neuen Welt "anzufreunden". Die einen sahen den Ausbruch der Seuche als Strafe, andere wiederum als Neuanfang. Jene, denen in ihrem früheren Leben nie etwas Gutes widerfahren war, ob sie nun selbst daran schuld waren oder der Einfluss anderer Menschen. Mittlerweile ist die Vergangenheit jedoch irrelevant geworden, im Anbetracht dessen, was einem jeden Tag aufs Neue bevorstand. Einige der letzten Überlebenden schlossen sich in Gruppen und Kolonien zusammen, um die Chancen aufs Überleben zu erhöhen und das Lebewesen Mensch zu bewahren. Doch nicht jede dieser Gruppen hat gute Absichten. Den mit dem Tod tat sich ein weiteres Hindernis auf. Misstrauen, Kampf und Krieg. Niemand vertraut dem anderen, selbst wenn er es unter Beweis stellt. Kämpfe wegen Konserven werden ausgetragen und Kriege geführt, weil man am Leben bleiben will. Ein Messer in der Brust eines Feindes als Zeichen des Überlebens...
Team
Date
WeatherDer Herbst ist in Washington eingezogen und macht den Überlebenden zuschaffen. Regenschauer, Stürme und kalte Winde ziehen durch die Straßen und Wälder, während der wandelnde Tod ungehindert weiter mordet. Wer überleben will, sollte sich warme Sachen anziehen und sich einen Unterschlupf suchen, sowie ein paar Konserven bunkern. Vielleicht wäre es sogar sicherer sich einer Kolonie anzuschließen? Doch bedenke, nach dem Herbst kommt der Winter.
NewsflashNeues Jahr neues Glück, neue Beißer. Wir kämpfen weiter gegen die Untoten doch nicht nur diese sind zur Quelle des Bösen geworden. Auch die Menschen sind zu einer großen Gefahr geworden. Die Mitglieder des Hotel Herrenhaus werden dies nun am eigenen Leib erfahren müssen, da das Hotel angegegriffen wird. Werden sie ihr zu Hause verteidigen können und wieso eilt der Güterhof ihnen nun zur Hilfe? - your Last Survivors Team, since March 2018 ♥

#16

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 23.05.2018 21:56
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
» Irina Black, geb. Romanowa

Avatar:
[Schaut einmal bei unseren vergeben und reservierten Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der Verbotenen].]
» Lena Olin

Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
» 47 Jahre

Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[X]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
» Irina erblickte an einem 22. November 1969 in Moskau das Licht der Welt und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Die Familie hatte nie viel Geld oder Besitztümer, obwohl ihre Eltern ihr möglichstes gaben, um ihre drei Kinder durchzubringen. Ihre älteren Schwestern waren für die damals junge Irina ein Vorbild, zu denen sie aufsah und auch wenn Katya vor allem in späteren Jahren manchmal etwas genervt war, ihre kleine Schwester ständig um sich zu haben, schleppte sie sie doch meistens mit zu ihren Freunden. Zusammen verbrachten sie viele Stunden und als sie älter wurde, wusste sie ihren kleinen Freundeskreis mehr und mehr zu schätzen. Die Schule bereitete ihr keine Schwierigkeiten, sie lernte fleißig und ihre Noten konnten sich sehen lassen. Ehrgeizig war sie schon immer gewesen, sie wollte mehr vom Leben. Mehr sein als nur Hausfrau und Mutter und vor allem eines: nicht mehr in einfachen Verhältnissen leben. Sie schämte sich nicht unbedingt für ihre Herkunft, doch der Drang, mehr zu erreichen, als ihre Eltern und sich Dinge leisten zu können, war groß. Ungefähr zu der Zeit hatte sie auch ihre ersten Erfahrungen mit Jungs, mit denen sie sich meistens heimlich nach der Schule traf, da sie nicht riskieren wollte, Männerbesuch mit nach Hause zu nehmen, was sicher für Diskussionen gesorgt hätte. Diskussionen, die sie mit ihrem Vater vermeiden wollte, der langsam lernen musste, dass sie eine Frau war - und kein Kind mehr.

Schließlich machte sie ihren Abschluss und entschied sich im Anschluss, Literatur zu studieren, was nicht unbedingt auf viel Gegenliebe stieß, als sie ihrem Vater davon berichtete. Der KGB war mittlerweile auf sie aufmerksam geworden durch einen Bekannten, der sie empfohlen hatte und als ihr mit 18 Jahren angeboten wurde, ihrem Land zu dienen, beschloss sie recht zügig, anzunehmen. Es machte sie stolz, schließlich bekam man nicht alle Tage die Gelegenheit, seinem Land zu dienen und auch wenn es ein gefährliches Spiel war, worauf sie sich einließ, war es doch im Grunde genau das, wonach sie gesucht hatte. Eine Möglichkeit, ihrem alten Leben zu entkommen. Später reiste sie in die USA, studierte dort Literatur wie sie sich vorgenommen hatte und beendete ihr Studium dann mit guten Ergebnissen. Wenig später ging sie eine kurze Affäre mit Malcolm ein, aus zwei Kinder hervorgingen, die man ihr kurz nach der Geburt nahm. Sie suchte nach ihrer Tochter und ihrem Sohn, konnte sie jedoch erst finden, als die Kinder bereits sechs Jahre alt waren und war nah dran, Isabella und ihren Bruder mitzunehmen, überlegte es sich im entscheidenden Moment allerdings anders und ließ sie in der 'Obhut' ihrer Schwester Elena, wo sie sie in Sicherheit vor dem leiblichen Vater wusste. Es gab eine Zeit, in der war Malcolm Charles bester Freund, durch letzteren lernte sie überhaupt erst den Amerikaner kennen, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Diese war jedoch nur Mittel zum Zweck, Gefühle hegte sie nie für ihn, auch wenn er einen Narren an ihr gefressen hatte. Inzwischen ist er für Irina ein Dorn im Auge, eine Gefahr für ihre Tochter, denn er strebt nach Macht und geht dafür über unzählige Leichen und sie will verhindern, dass Malcolm in irgendeiner Form Kontakt zu Isabella oder ihren Bruder bekommen könnte. Kurz darauf wurde sie auf einen CIA-Agenten angesetzt, um nützlichen Informationen zu sammeln, die der KGB gegen die USA verwenden konnte. Sie stellte sich bei Charles mit einem falschen Namen vor - Ariana - und baute zu ihm eine Beziehung auf. Anfangs war es nur ein Auftrag, sie heuchelte Gefühle für ihn vor, heiratete ihn sogar, aber es sollte mehr als nur das werden, auch wenn sie versuchte, die Liebe, die sie im Laufe der Zeit für ihn empfand, zu ignorieren. Trotzdem spielte sie das Spiel weiter mit und mit Ende zwanzig hatte sie zur Tarnung für die Öffentlichkeit ihren eigenen kleinen Buchladen eröffnet, den sie ein Jahr später bereits erweiterte und auf eigenen Füßen stand. Die Geschäfte liefen hervoragend, sie hatte genug Einfluss und Kontakte und mit 29 Jahren kündigte sich weiterer Nachwuchs an. Jedoch war der nicht so gewollt wie sie den Rest der Welt glauben machte, denn um ihre Beziehung mit Charles, dem CIA-Agenten, zu festigen, hatte ihr der FSB, der Nachfolger des KGB, befohlen, sich schwängern zu lassen. Sie brachte erneut eine Tochter zur Welt und das schlechte Gewissen gegenüber ihren Erstgeborenen, das sie von Zeit zu Zeit plagte, war mit einem Schlag wieder da.

Nur vier Jahre später täuschte sie ihren eigenen Tod bei einem vermeintlichen Autounfall vor. Es brach ihr das Herz, ihre kleine Familie, die sie inzwischen wirklich liebte, verlassen zu müssen, doch sie wusste auch, die Wahrheit war noch viel grausamer und es war das beste, um sie beide zu beschützen. Außerdem war sie im Laufe ihrer Ehe für den Tod von mehr als zwanzig CIA-Agenten verantwortlich, dieser Job hatte seinen Preis und sie hatte nicht die geringste Lust, für den Rest ihres Lebens in einem Hochsichheitstrakt zu sitzen, weswegen sie den Entschluss gefasst hatte, sich zurückzuziehen bevor ihre Tarnung auffliegen konnte. Sie überließ jedoch nichts dem Zufall, denn sie hatte Vorkehrungen getroffen und wurde in regelmäßigen Abständen informiert wie es ihren Kindern ging. Um sicherzugehen, dass es ihnen auch wirklich an nichts fehlte. Irina selbst war untergetaucht und lebte einige Jahre lang eher im Hintergrund, während sie sich langsam ein kriminelles Leben aufbaute und Gefallen daran gefunden hatte. Beim amerikanischen Geheimdienst wurde sie einzig und allein als Expertin auf ihrem Gebiet eingestellt, denn sie war die einzige, die gewillt war mit der Regierung zusammenzuarbeiten. Doch im Grunde hatte man ihr kaum eine Wahl gelassen. Ihre Motive mochten fragwürdig sein, die Frage blieb für viele im Raum, aus welchem Grund die ehemalige KGB-Agentin sich ihnen gestellt hatte, doch sie verfolgte langfristig damit ein Ziel. Allerdings war sie nur zu bereit, weitere Artefakte aufzuspüren, da wahrscheinlich ein kleiner Funke Machtbessenheit durchblitzte. Schlussendlich gab es einen Vertrag mit dem Geheimdienst und Irina selbst. Und man sicherte ihr unter strengen Regeln und Auflagen die Leitung einer Abteilung zu, ließ sie gleichzeitig unter Aufsicht arbeiten und stellte ihr ausgerechnet Charles an die Seite als stellvertretenden Leiter, um sicherzugehen, dass diese ihre neue Macht nicht missbrauchte. Inzwischen war sie längst die neue Ehefrau des Black-Oberhauptes geworden. Sie heiratete ihn und nahm seinen Nachnamen an und es dauerte nicht lange bis sie begriff, dass die beiden Söhne ihre vorherigen Stiefmütter vergrault hatten. Zunächst tat sie sich schwer damit, seine Kinder 'mitgroßzuziehen', nachdem sie ihre eigenen im Stich gelassen hatte - aber diese Gefühle verbarg sie geschickt und ließ sie nicht erst an die Oberfläche. Sie liebte die beiden wie ihre eigenen, lebte sich in der Familie ein.

Der Virus, der dann kam, veränderte alles. Irina hatte zunächst nicht glauben wollen, was in den Nachrichten berichtet wurde. Chaos so weit das Auge reichte, eine Regierung gab es bald nicht mehr und die Toten bevölkerten nach kurzer Zeit die ganze Welt.


Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
» Irina ist ohne Frage manipulativ, berechnend und eiskalt - und das in jeder Hinsicht. Sie tut nichts ohne einen Hintergedanken dabei zu haben, ohne einen Plan, den sie verfolgt und sie tut alles, um an ihr Ziel zu kommen. Sie ist egoistisch, aber auch gewissenlos und sollte ihr jemand im Weg stehen, hat sie keine Skrupel, ihn aus dem Weg räumen zu lassen. Wenn es sein muss, macht sie sich auch selbst die Hände schmutzig, aber sie hat auch nichts dagegen, wenn andere für sie die Dreckarbeit erledigen.

Sie ist nachtragend und ihre Sturheit ist eine weitere Eigenschaft an ihr. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bringt sie nichts und niemand mehr davon ab, da nützt auch keine Diskussion. Sie kann hervorragend Gute Miene zum bösen Spiel machen, ihre schauspielerischen Fähigkeiten sind geschult und sie sieht nichts falsches darin, anderen etwas vorzutäuschen. Sie ist und bleibt nun einmal undurchschaubar und lässt sich nicht gerne in die Karten sehen. Autoritär und streng kann sie auftreten, sie erwartet viel von sich und von anderen, weshalb es nicht leicht ist, sie zufriedenzustellen.

Es gibt aber auch noch eine andere Seite an ihr, denn sie ist durchaus fähig, zu lieben und sie kann selbstlos handeln, wenn es um ihre Familie geht und die, die sie in diese Schublade gepackt hat. Sie kann warmherzig, liebevoll und fürsorglich sein, doch sie weiß, dass dies ihre Schwäche ist. Das und die Menschen, die ihr etwas bedeuten. Deshalb ist sie immer darauf bedacht, ihren Gegnern und Feinden keine Angriffsfläche zu bieten. Sie ist gerissen und klug, eine Frau, die weiß, was sie will und auch weiß, wie sie es bekommen kann. Umsonst hat sie es sicher nicht so weit gebracht.

Auch wenn es nicht immer so aussehen mag, ihre Familie ist ihr wichtig. Aus den Fehlern ihrer Vergangenheit hat sie weitestgehend gelernt, keine Idiologie könnte wichtiger sein als die Familie - und doch kann sie nicht aus ihrer Haut.


Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
» legt nicht viel Wert auf die neueste Mode » kleidet sich alltagstauglich » M4A1, Norinco Type 54s, 2 Kampfmesser, 1 Rucksack (Verbandsmaterial, Wechselkleidung, Landkarte)




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
» Nein

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [X]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

Die Nacht war über die Stadt hereingebrochen, hatte die Gegend in einen nebelhaften Dunst eingehüllt; und auch das Anwesen lag mit Ausnahme des Lichtes, welches von den Straßenlaternen herrührte, in fast völliger Dunkelheit. Diese Lichtstrahlen schienen abgeschwächt durch die Vorhänge des großen, leicht geöffneten Fensters, ließen die Schatten im Zimmer, die nur von einem schwachen Licht vertrieben wurden, wie von Geisterhand entstehen und man hatte den Eindruck, sie bewegten sich sachte im Einklang mit den samtenen Vorhängen.

Irina beobachtete stumm, wie sich die Gardinen im sanften Luftzug des geöffneten Fensters sacht hin und her bewegten; wie sie sich leicht aufbäumten, ehe sie schließlich in sich zusammenfielen und ihre alte Form wiedergewannen, woraufhin das ganze dann wieder von vorne begann. Vor wenigen Augenblicken hatte sich Besuch angekündigt und ihr blieb noch ein wenig Zeit, sich auf das vorzubereiten, was kommen mochte. Es war offensichtlich, dass ihr Plan nicht so verlaufen war, wie er sollte, andernfalls hätte sich Elijah bereits vor Tagen bei ihr gemeldet und wäre zu ihr gekommen, um ihre alles bis ins Detail zu berichten. Und es war nicht schwer, sich die Gründe zusammenzureimen, die für seine Verspätung gesorgt hatten. In letzter Zeit häuften sich diese Vorfälle, woran sowohl ihre Schwester Schuld war, die ihr bei wichtigen Rambaldi Artefakten und deren Informationen zuvor kam, als auch Malcolm. Und so etwas durfte nicht geschehen, jeder von ihnen hatte eigene Ziele, Motivationen und Vorgehensweisen, auch wenn es sich im Großen und Ganzen um Rambaldis Endgame handelte. Das sie um jeden Preis verhindern wollte, immerhin handelte es sich um ihre Töchter und so schlecht sie als Mutter die letzten Jahre über gewesen war, hoffte sie, etwas richtig machen zu können. Sie zu beschützen. Sie unterdrückte ein leises Seufzen, starrte nach draußen in die Nacht, doch sie hatte nicht das Bedürfnis, sich ihm zuzuwenden, als sie ein leises Geräusch hörte, das ihr verriet, nicht mehr alleine zu sein. Noch nicht. Das war auch nicht nötig, denn ihr war durchaus klar, wer durch die Tür geschlichen war, so leise, dass es kaum zu hören war.

"Du bist zu spät.", sagte Irina nur und blickte immer noch aus dem Fenster. Es war keine Frage, sondern eine ernst gemeinte Feststellung. "Schildere mir den Ablauf. Schritt für Schritt.", ihre Stimme klang neutral, nichts schien darauf hinzudeuten, dass sie verärgert war. Obwohl sie es durchaus war, aber sie ließ sich nichts anmerken und ihr Gesicht, das sich in den Fensterscheiben wiederspiegelte, blieb regungslos. Sie sparte es sich, nach dem Grund für seine Verspätung zu fragen, es war für sie von größerer Bedeutung zu wissen, was passiert war. Bevor sie sich zu ihm umwandte und ihn ansah, ließ sie ihn ein wenig länger warten als nötig gewesen wäre. Ein flüchtiges Gefühl der Verbundenheit überkam sie, als er angestrengt auf seine Schuhe starrte und es vermied, zu ihr aufzusehen und erinnerte sie auf einen Schlag daran, dass er nicht nur seinen Fehler erkannt hatte... sondern auch, wie sehr er sie vermutlich als Freundin schätzte. Doch sie hatte jetzt keine Zeit über ihre Gefühle zu Elijah nachzudenken, im Moment gab es weitaus Wichtigeres. Eine Minute später war aber der sonderbare Ton in ihrer Stimme schon wieder verschwunden. "Elijah, es ist sehr wichtig, dass du nichts auslässt.", sagte sie in einem sanfteren Ton als noch vor wenigen Augenblicken und ging mit langsamen Schritten zum Sofa hinüber, auf dem sie sich setzte und die Beine überschlug.





Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
» 29 & ca. 10 Jahre

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Richtig und von Raphael sachgemäß entfernt.


zuletzt bearbeitet 23.05.2018 23:31 | nach oben springen

#17

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 23.05.2018 23:31
von Raphael Black | 486 Beiträge | 1068 Punkte
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Kolonie Traitors

Entschuldige meine Liebe, dass wir dich haben solange warten lassen!

Ich habe mir deine Bewerbung gerade durchgelesen und muss sagen, dass ich absolut begeistert bin! Und das aus Sicht meiner beiden Charaktere!
Deine Story ist sehr ausführlich, anschaulich und definitiv sehr interessant. Du hast dir da wirklich Mühe gegeben - dickes Lob! Und der Post gefällt mir übrigens auch sehr gut! <3

Ich kann erst einmal nur für eine Familie allein sprechen ( obwohl Miss Stone auch noch schmerzlich ihren Bruder vermisst und allein dasteht ) - und ich sehe dich definitiv als ihre leibliche Mutter, freue mich schon riesig auf ein Treffen der beiden! Nur eine Frage habe ich da noch: Die Zwillinge sind laut deiner Story nach der Geburt weggenommen worden und du hast sie später in die Obhut deiner Schwester, welche nun auch in Amerika lebt, gegeben? In meiner Story (bis jetzt so noch nicht abgeändert, denn das wollte ich dann an deine anpassen) ist sie bei einem UN-Abgeordneten als Tochter groß geworden. Vielleicht hat deine Schwester diesen ja geheiratet?

Was die Familie Black angeht, hast du definitiv auch mein Go. Hier würde ich aber gern noch auf die Meinungen meiner Geschwister @Eleanor Johan Black und @Nathanael Black warten. (:

Avatar war dir ja reserviert und das Passwort ist auch korrekt - ich hoffe die beiden brauchen nicht allzu lang und wir können dich bald innerhalb des Forums begrüßen! Ich bitte dich also noch um ein klein wenig Geduld und warte hier gemeinsam mit dir.

Liebe Grüße Raphael und Isabella



[rahmen8]https://i.imgur.com/GFGfAdB.gif[/rahmen8]   [rahmen8]https://i.imgur.com/WQ9rN6u.gif[/rahmen8]    [rahmen8]https://i.imgur.com/VJumlEh.gif[/rahmen8]


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#18

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 00:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Aww, vielen Dank! Das ist so ein schönes Kompliment, ich werde glatt rot. <3

Ich freue mich auch schon riesig auf ein Treffen von Mutter und Tochter! Um deine Frage zu beantworten: Du musst eigentlich gar nicht viel an deiner Story ändern, Isabella kann bei einem UN-Abgeordneten aufgewachsen sein. Ich hatte das mit der Obhut extra in Anführungszeichen geschrieben, weil ich mir überlegt hatte, dass Elena die beiden Kinder sozusagen für Irina beschützt hat, weil sie ihr ein Versprechen gegeben hat. Als 'Mutter' sehe ich Elena tatsächlich irgendwie nicht, sie ist keine Frau, die heiratet oder Kinder großzieht. Isabella und ihr Bruder kennen Elena aber vielleicht unter anderem Namen, ich könnte es mir zumindest sehr gut vorstellen, dass sie regelmäßigen Kontakt hatten.

Liebe Grüße


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#19

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 00:17
von Raphael Black | 486 Beiträge | 1068 Punkte
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Kolonie Traitors

Wie gern ich das jetzt sehen würde!

Wenn man eigentlich nicht sucht und dann sowas findet! Solche Situationen machen meine PB immer wieder ziemlich glücklich!

Ach ändern könnte ich so einiges, das wäre nicht das Problem, aber vielleicht können wir es ja so machen, dass Elena die Kinder zu diesem Paar gebracht hat, da sie wusste, dass sie dort sicher wären. (: Aber die ganzen Kleinigkeiten können wir ja dann auch intern abklären.



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#20

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 00:32
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Sorry, Pb hat den halben Tag geschlafen. Aber Ellys GO hast du auch.


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#21

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 00:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Nein, das willst du gar nicht sehen.

Da stimme ich dir voll und ganz zu.
Das wollte ich damit ausdrücken, dass Elena die Kinder zu dem Paar gebracht hat, womit sie sie ja beschützt hat.

Aww, danke für Ellys Go!


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#22

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 00:43
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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So, wie es aussieht, werde sich die beiden Männer erst später wieder zu Wort melden. Dafür lasse ich dir aber noch eine Luftmatratze, einen Schlafsack und ein super flauschiges Kissen da!

Und ich wünsche dir noch eine gute Nacht.


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#23

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 01:20
von Gelöschtes Mitglied
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Hey Irina

Tut mir sehr leid, dass auch ich dich so lange warten lassen habe. Auch ich war leider noch etwas eingespannt -aber ich habe durchaus an dich gedacht und musste doch mal eben gucken, ob etwas gekommen ist Ich freu mich riesig über deine Bewerbung und auch ich werde dir absolut keinen Stein in den Weg legen: Du hast mich voll und ganz überzeugt! Auch von mir ein wohlverdientes Go
Bis bald und eine gute Nacht

Nathan


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#24

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 01:30
von Raphael Black | 486 Beiträge | 1068 Punkte
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Kolonie Traitors

Liebe Irina,

Dann bitte bitte melde dich ganz schnell an, wenn du das hier liest!
Und schon einmal ein herzliches Willkommen und bis hinter den Mauern!



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#25

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 12:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
» Thomas

Avatar:
[Schaut einmal bei unseren vergeben und reservierten Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der Verbotenen].]
» Dylan O`Brien [ wurde für mich reserviert ]

Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
» 19

Zugehörigkeit:
[x]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
» So Richtig weiß Thomas nicht woher er ist und wie er wirklich heißt. Er weiß nur das er an einem Ort aufwachte an dem es dunkel und dreckig war. Er lief Tage lang herum, ohne etwas dabei zu haben. Es war warm, die Sonne brannte damals auf seine Haut. Er begegnete Beißern, so Recht was mit ihnen anfangen konnte er damals nicht er stieß sie weg, doch sie gingen nicht weg. Thomas wehrte sich nahm aus Reflex etwas stumpfes und haute auf den Beißern ein. Sein Instinkt war so aktiv dass er jeden Beißer Meilen weit weg schon bemerkt hat. Was er noch gut konnte war rennen , klettern oder sich an was hangeln. Wieso er das tat , weiß er bis heute nicht. Er wollte einfach überleben, er stolperte direkt auf ein paar Jugendliche die als Gruppe unterwegs waren. Einige waren sehr nett andere wollten ihn am besten los werden. Thomas fand schnell einen Weg sich zu behaupten, zeigte was er drauf hatte. Ein Mädchen der Truppe versorgte Thomas , da er eine große Wunde am Kopf hatte. Vielleicht wusste Thomas daher nicht wer er ist und woher er kommt. Im Schlaf sprach Thomas so bekamen sie heraus wie er heißt. Thomas denkt seitdem oft dran, versucht sich zu erinnern, Bruchstücke kommen im Schlaf zum Vorschein doch wirklich Schlau ist er nicht draus geworden. Jetzt ist die Gruppe schon eine Weile unterwegs, sie haben neue Mitglieder gefunden und andere Verloren. Thomas wurde so was wie ein Zweiter Anführer der Gruppe , da er sich so gut durchschlägt und auch oft den Leuten den Arsch gerettet hatte. Mittlerweile besitzt Thomas einiges womit er auch die Gruppe beschützen kann. Waffen waren ihm wohl nicht fremd, am ersten Tag konnte er schon sehr gut Zielen. Langsam wird es für die Gruppe schwer Lebensmittel, Getränke, alles was sie brauchen zu bekommen also müssen sie weiter ziehen wohin und wen sie alles treffen ist ungewiss.

Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
» Teamfähig, Selbstbewusst, Stark, Schlau, Robust, Hartnäckig , Einfallsreich

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
» Schusswaffen & Messer am Körper , ein Rucksack mit wechsel Sachen, etwas Proviant [ Wasserflaschen, Dosen mit Dosenöffner, Schokoriegel] Munition, zwei zusammen gerollte Decken am Rucksack, Taschenlampe mit Batterien, Feuerzeug, lauter Krims Kram was er so mitgehen lies




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
» nein

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay [x]Nein




Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
» FSK erreicht und mehr als 10 Jahre

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Sage war hier.


zuletzt bearbeitet 24.05.2018 12:47 | nach oben springen

#26

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 13:00
von Sage Rhyett | 1.899 Beiträge | 3819 Punkte
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Kolonie Traitors

Hallo Thomas, schön das du da bist!
Deine Gesichte hört sich interessant an, auch wenn ich das Gefühl habe, dass sie irgendwie leicht an Maze Runner orientiert ist.
Ich erhoffe mir, das deine Geschichte jedoch einen etwas anderen Lauf nehmen wird - da Film oder Serien Charaktere nicht bei uns erlaubt sind.
Mich hat da auch einen Satz etwas stutzig gemacht „Sein instinkt war so aktiv, das er Beißer schon Meilenweit weg schon bemerkt hat.“
Bitte beachte, das Charaktere hier keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzen und man sie nicht over Powert spielt. *Steht auch in den Regeln.
Hatte der Satz einen bestimmten Grund? Nur damit ich das nicht irgendwie falsch verstanden habe
Ich wollte dich nur noch kurz auf diese Sachen aufmerksahm machen, damit es dann InPlay reibungslos ablaufen kann.

Lg Sage




"THE LION AND THE TIGER MAY BE MORE POWERFUL, BUT THE WOLF DOESN'T PERFORM IN THE CIRCUS."


zuletzt bearbeitet 24.05.2018 13:03 | nach oben springen

#27

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 13:25
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Keine Angst er wird nicht wie der von Maze Runner , doch war mir wichtig zu erklären wie er zu einer jungen Gruppe Leute stoß . Und Übernatürlich ist er auch nicht er kann sterben nur hoffe ich nicht so bald


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#28

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 13:35
von Sage Rhyett | 1.899 Beiträge | 3819 Punkte
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Kolonie Traitors

Vielen Dank für die Erklärung.
Ich hab mich noch kurz mit dem Team abgesprochen und wir sind alle der Meinung, dass es besser wäre wenn du seinen Namen ändern würdest. Damit es nicht gleich mit Maze Runner in Verbindung kommt - ich hoffe das ist okay.
Nachnamen brauchst du keinen - zumal er diesen ja nicht weiss. Sonst passt alles und du kannst dich gleich anmelden.
Schön das du da bist, ich hold dich dann gleich ab.

LG Sage




"THE LION AND THE TIGER MAY BE MORE POWERFUL, BUT THE WOLF DOESN'T PERFORM IN THE CIRCUS."


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#29

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 13:41
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Mitch Caleb Hurley würde dieser Name gehen doch kennt er nur Mitch


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#30

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.05.2018 13:43
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Eines Tages wachte Thomas in einer verdreckten Halle auf, es war dunkel, nass und roch eklig. Wie er dort hin kam wusste Thomas nicht. Er versuchte sich auf zu setzten, da bemerkte er ein starken Schmerz am Kopf. Er fasste sich an seinen Kopf und bemerkte dass er verletzt ist. Thomas stand auf, schaute sich um, lief etwas herum und rief ob jemand da ist. Doch in der Halle war keiner, also machte sich Thomas auf dem Weg nach draußen. Er stolperte hier und da weil es in der Halle sehr dunkel war, nur ein kleiner Lichtstrahl war am Ende zu sehen. Dort hin ging Thomas und fand einem Weg nach draußen. Doch war Thomas nicht im Erdgeschoss der Halle nein er befand sich ganz oben und kam auf einem Dach heraus. Die Sonne blendete ihn und er streckte seine Hand der Sonne entgegen damit er was sehen konnte. Er sah sich um bemerkte das er auf einem Dach war, ging sachte weiter und schaute nach unten. Die Stadt war wie leer gefegt, die Häuser, Straßen sahen sehr verwüstet aus. Er wusste nicht wie er dorthin gekommen ist, kein Mensch konnte es ihm sagen. Schon gar nicht wer er ist und woher er kommt all das hat Thomas vergessen. Sein Kopf schmerzte ihm immer noch und er beschloss wieder in die Halle zu gehen. Als er Geräusche hörte, ein paar Junge Leute liefen auf der Straße herum, sie schlugen an Fenstern oder machten sie kaputt, komische laufende Menschen folgten ihnen und dann wurde es ihm anders. Die jungen Leute töteten die Menschen und feierten es. Thomas versteckte sich vor ihnen, doch wusste er nicht wohin. Also lief er in die Halle, hoffte die jungen Leute finden ihn nicht. Doch ein paar von ihnen hatten schon den Weg in die Halle gefunden und trafen auf Thomas. Er hielt seine Hände hoch und sagte er würde ihnen nichts tun, dass sie ihn bitte auch verschonen sollten. Der eine Junge sah ihn an, lachte nur und sagte er hätte Glück das heute nicht alle getötet werden. Thomas sah sie an, so richtig glauben wollte er ihnen nicht. Doch dann kam eine junge Frau auf ihm zu, sprach mit ihm und sagte sie würde ihm helfen seinen Kopf zu verbinden. Der Anführer der Gruppe kam hinzu, sie beratschlagten was sie mit Thomas machen und am Ende nahmen sie ihn mit. Er war zwar kein Gefangener aber auch kein Mitglied dieser Gruppe. Sie kamen nach gut einer Stunde an einem Ort an, den die jungen Leute als Sicherer Hafen nannten. Dort lebten sie und fühlten sich wohl Sicher. Einige hielten dort Wache und passten auf ihr Hab und Gut auf. Die Gruppe liest Thomas Tage lang nicht ohne Aufsicht. Die junge Frau die ihn versorgte, tat es jeden Tag bis die Wunde verheilt war. Irgendwas hatte sie an sich, Thomas schloss Freundschaft mit einigen in der Gruppe und bei anderen war er ein Feind. Thomas hatte es nicht einfach, doch durch seinen Charakter und seine Fähigkeiten konnte er sich schnell beliebt machen. Die Wochen und Monate vergingen, Thomas wurde zu einem Mitglied und fand auch heraus dass er Thomas hieß denn er sprach im Schlaf womit die Jungs ihn aufzogen. Thomas war an einem Tag mit ein paar Jungs und Mädels in der Stadt unterwegs, sie trafen dort wie gewöhnlich auf Beißern aber etwas war neu. Die Geräusche wurden leiser und die Beißer waren so nicht schnell aus zu machen. Lebensmittel wurden knapper also mussten sie weiter laufen als ihnen lieb war. Als sie dachten sie hätten einen Laden mit ein paar guten Schätzen gefunden, wurden sie von einigen Männern umzingelt. Ein Tätowierter Mann kam auf sie zu, hatte eine Zigarette im Mund und tat so als ob sie die Chefs hier wären. Sie nahmen der kleinen Gruppe sie Waffen weg und ließen sie auf dem Boden knien. Die Mädels wurden an gegrabscht und als die Jungs ihnen helfen wollten wurden einige dafür nieder getreten oder geschlagen. Waffen wurden auf ihnen gehalten und sie mussten zusehen wie die Mädels mitgenommen wurden. Eigentlich wollten die Tätowierten Männer die jungen Männer töten doch eine Horde Beißer fanden den Weg zu ihnen. Sie ließen sie dem Schicksal und fuhren mit den Mädels und allem Hab und Gut weg. Die Jungs beschlossen den Mädels zu helfen, sie konnten gerade noch vor den Beißern fliehen. Thomas Kumpel wurde dabei getötet war für ihn ein Schlag ist. Der Rest der kleinen Gruppe machten sich auf dem Weg die Mädels zu suchen. Sie liefen Stunden um Stunden herum, es wurde Dunkel sie versteckten sich, bleiben aber Hartnäckig und wollten nicht ohne den Mädels wieder zurück zur Gruppe. Durch einen Zufall fanden sie die Männer am nächsten Morgen, sie waren noch auf ihre Streifzüge und hatten die Mädels noch bei ihnen. Sie haben sich mit ein paar anderen zusammengeschlossen und suchten in einem Gebäude nach was Brauchbarem. Das war die Gelegenheit für die jungen Männer die Mädels zu retten. Sie machte ein Plan wie sie die Mädels dort raus holen und setzten ihn um. Sie wollten die Männer ablenken, falls es nötig gewesen wäre, doch in dem Gebäude war wohl viel zu tun. Thomas und die anderen konnten die Zwei Männer beim Auto überwältigen. Sie befreiten die Mädels, doch ihnen alles überlassen wollten sie auch nicht. Daher entschlossen sie sich, die Autos lahm zu legen und die Sachen die sich gebrauchen können mit zu nehmen. Bei der Aktion verletzte sich Thomas und einer der Jungs half ihm. Natürlich wurden die Männer im Gebäude aufmerksam doch waren die Jungs schon weiter weg mit ihren Mädels, hatten sogar noch ein Paar Schätze mitgehen lassen können und die Autos der Männer außer Gefecht gesetzt. Seitdem wussten sie dass diese Tätowierten Männer ihre Feinde sind. Sie fuhren zur Gruppe, besprachen alles mit dem Anführer und beschlossen das Weite zu suchen. Sie nahmen alles mit was sie mitnehmen konnten und Verliesen die Stadt. Seitdem ist die Gruppe unterwegs, wohin sie führen war ihnen aber nicht klar sie wollten nur Weg. Einige Straßen waren ein Hindernis doch fanden sie auch einen Ausweg und einen neuen Unterschlupf wo sie fürs erste Sicher sind. Thomas und die junge Frau xXx verliebten sich in einander und wurden ein paar. Seitdem ist xXx das wichtigste in seinem Leben, langsam kommen durch Träume auch ein paar Erinnerungen hoch. Er erinnert sich an Gesichter, ein paar Stimmen und Worte. Er weiß auch dass er an einem See gelebt hat und oft den Sonnenuntergang sich anschaute. Er erinnert sich an seine Eltern, die beide Mediziner sind und er erinnert sich das er Geschwister hat. Doch leider weiß er zu den Gesichtern in seinen Träumen nicht die Namen und wo sie gerade stecken. Es ist nun auch schon eine Weile her seitdem sie die Tätowierten Männer begegnet und entkommen sind, doch sind sie immer auf der Hut denn egal wohin sie fahren werden sie auf Leute stoßen die ihnen Gefährlich werden können. Die Beißer werden auch von Tag zu Tag immer mehr und jeder von ihnen muss sehr viel Kraft aufbringen die Gruppe zu schützen. Lebensmittel müssen immer wieder erneut gesucht werden damit die Gruppe auch Gesund und Kraftvoll bleiben. Mittlerweile ist Thomas der zweite Anführer der Gruppe und macht seine Arbeit gut. Er und eine kleine Gruppe Leute fahren regelmäßig raus um was Brauchbares zu finden, sowie nach einem Ort zu suchen wo sie auf Dauer Leben können. Durch die Streifzüge der jungen Leute, waren Verletzungen Alltag die seine Freundin versuchte mit Medikamenten oder sonstigen Mitteln im Schach zu halten. Mittlerweile wurde aus der jungen Gruppe ein Gemischtes Team, es stießen einige Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft und Unterschiedlicher Schicksale und Begegnungen auf sie und wurden mit der Zeit ein Teil der Gruppe. Die Gruppe spaltete sich nach einer Auseinander Setzung und jeder ging seinen Weg. Die einen versuchen im Norden sich an zu Siedeln und die anderen wollen ihr Glück im Süden suchen. Nun war die Neue Gruppe Kämpfern unterwegs in den Süden vielleicht sogar über die Grenzen hinaus in anderen Ländern, dieses will die Gruppe in der Thomas lebt nicht ausschließen. Sie besitzen Fahrzeuge, manche sind klapprig und manche sind noch im Schuss. Die Gruppe besteht, aus einem kleinen Teil der jungen Leuten und um die 14 ältere Leute die mit der Zeit zu der Gruppe dazu gestoßen sind. Eine gute Mischung doch wie es mit ihnen weiter geht weiß keiner.


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